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Grosjean würdigt Räikkönen

Von Peter Hesseler
Grosjean hielt bisher den Kopf nicht zusammen

Grosjean hielt bisher den Kopf nicht zusammen

Jetzt sucht der Unfall-Fahrer in sich nach Eigenschaften, die den Finnen so stark machen.

Romain Grosjean will die Sperre beim Italien-GP vorigen Sonntag, verhängt wegen Verursachung seines Startunfalls in Belgien, zum Lernen genutzt haben. Der Genfer reiste zwar erst Freitag in Monza an, aber sagt: «Das Wichtigste für mich in Monza war, in die Garage zu kommen und die Unterstützung des Teams zu spüren. Ausserdem ist es immer wichtig, mit den Ingenieuren an der Boxenmauer zu sein und die Daten zu studieren. Man bekommt dort einen anderen Blick für das, was die Autos können, wo die Unterschiede sind, was verbessert werden kann.»

Dann räumt Grosjean ein: «Ich kann immer noch viel von meinem Teamkollegen Kimi Räikkönen lernen. Er hat immense Erfahrung.»

In der Tat: Der finnische Weltmeister glänzt im Lotus derzeit als WM-Dritter mit 141 Punkten. Grosjean bringt es erst auf 76 Zähler.

Grosjean merkt an: «Kimi ist als Fahrer und als Teamkollege fantastisch, denn er ist schnell, und er besitzt Eigenschaften, die ich erst noch entwickeln muss. Vor allem kann er seine Konzentration blitzschnell auf das Wesentliche lenken.

Mehr über Romain Grosjean und die (bislang mangelhafte)Aufarbeitung seiner Unfallserie in diesem Jahr entnehmen Sie bitte der aktuellen Printausgabe von SPEEDWEEK, seit Dienstag (11. September) im Handel!

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