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Sechs GP-Fahrer, alle mit F1-Zukunft?

Von Peter Hesseler
Kimi Räikkönen hat eigentlich nur Lotus zur Wahl

Kimi Räikkönen hat eigentlich nur Lotus zur Wahl

Am Tag vor Beginn des freien Trainings zum Indien-GP äusserten sich ein halbes Dutzend Piloten über 2013.

In Indien äusserten sich am Tag vor dem Trainingsbeginn auf dem Buddh International Circuit sechs GP-Fahrer, allesamt noch ohne bestätigten Vertrag für 2013, zu ihrer Zukunft:
Heikki Kovalainen (Finnland), Caterham: «Noch ist nichts entschieden. Ich konzentriere mich auf die Rennwochenenden, denn wir wollen Marussia Platz 10 wieder abjagen. Das wird nicht einfach. Was meine Zukunft angeht, so denke ich, dass unser Teamchef Tony Fernandes sich nach anderen Möglichkeiten umschaut. Er weiss aber, was er an mir hat. Aber auch mein Management ist dabei, seine Arbeit zu machen. Darüber habe ich aber noch nichts zu berichten.»

Bruno Senna (Brasilien), Williams: «Es hat sich nichts geändert. Meine Priorität ist, so viele Punkte wie möglich für das Team zu holen und dann hoffentlich 2013 einen Platz im Feld zu bekommen.»

Jean-Eric Vergne (Frankreich), Toro Rosso: «Ich habe noch nicht an meine Zukunft gedacht. Ich habe ja einen Vertrag mit Red Bull. Ich denke nur über die Rennen nach, würde aber liebend gerne weiter für Toro Rosso fahren.»

Narain Karthikeyan (Indien), HRT: «Ich habe eine gute Beziehung zum Team, das sich positiv entwickelt hat. Realistischerweise würde ich gerne bei HRT bleiben.»

Kimi Räikkönen (Finnland), Lotus: «Ich habe verschiedene Möglichkeiten, noch ist nichts entschieden.»

Nico Hülkenberg (Emmerich), Force India: «Ich weiss, dass es viele Spekulationen gibt, aber sorry: Kein Kommentar.»

Wir bleiben dabei: «Hülk» wechselt zu Sauber. Räikkönen verlängert mit Lotus. Kovalainen hat ausser Caterham wenig Optionen, Sennas Chance bei Williams ist noch intakt. Karthikeyan wird – realistischerweise – wohl auf der Strecke bleiben. Vergne bleibt bei Toro Rosso.

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