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Pascal Wehrlein: «Position 4 fühlte sich gut an»

Von Vanessa Georgoulas
Pascal Wehrlein: «Platz 18 ist meiner Ansicht nach auch das, was in diesem Rennen für uns möglich war»

Pascal Wehrlein: «Platz 18 ist meiner Ansicht nach auch das, was in diesem Rennen für uns möglich war»

Manor-Pilot Pascal Wehrlein schaffte es in China, sich aus allem Startgetümmel rauszuhalten und war zeitweise sogar auf der vierten Position unterwegs

Für Manor-Pilot war das Start-Chaos im China-GP eine Chance, die der schnelle Mercedes-Förderpilot auch gleich nutzte. Er schaffte es, allen Autos und Trümmern auszuweichen und fand sich – vom zweitletzten Platz ins Rennen gestartet – nach nur wenigen Runden auf Position 4 wieder.

Am Ende musste sich der 21-Jährige mit dem 18. Platz begnügen. Trotzdem fällt seine Rennbilanz positiv aus: «Das war ein gutes Rennen, aus dem wir viel Positives mitnehmen können. Einmal mehr konnten wir gegen andere Autos fighten, und ich schaffte es auch, einige hinter mir zu lassen. Der Start lief gut, dann wurde es in den ersten Kurven aber knifflig, denn da waren überall Autos und Trümmer.»

Wehrlein erklärte stolz: «Ich habe es aber gut geschafft, allem auszuweichen und konnte in wenigen Runden 17 Positionen gewinnen, sodass ich zeitweise auf dem vierten Platz unterwegs war. Das war ein gutes Gefühl, auch wenn ich wusste, dass es nicht lange halten würde.»

Und der Sigmaringer betonte: «Das Auto lief heute ganz ordentlich, aber Platz 18 ist meiner Ansicht nach auch das, was in diesem Rennen für uns möglich war. Am Ende sahen wir eine Chance, an Magnussen vorbeizukommen, deshalb wechselten wir auf die extra-weichen Reifen. Es war ein gutes Gefühl, ihn zu jagen, aber auf diesen Reifen hatten wir nur ein gewisses Zeitfenster und am Ende reichte es nicht. Jeder kam ins Ziel, wir haben es also geschafft, vier Leute aus eigener Kraft hinter uns zu halten, aber wir müssen weitere Fortschritte erzielen.»

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