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Philipp Öttl (16./KTM): «Ich spürte das Limit nicht»

Von Waldemar Da Rin
 Philipp Öttl: «Nach dem Start habe ich zuerst gar nichts gesehen, weil die Sicht so schlecht war»

Philipp Öttl: «Nach dem Start habe ich zuerst gar nichts gesehen, weil die Sicht so schlecht war»

Philipp Öttl beendete das von zahlreichen Stürzen geprägte Moto3-Rennen in Silverstone auf dem undankbaren 16. Rang. Hinterher klagte der KTM-Pilot über die schlechte Sicht.

Nach dem enttäuschenden Silverstone-Qualifying musste Philipp Öttl den zwölften Moto3-Lauf der Saison vom 24. Startplatz in Angriff nehmen. Der 19-jährige KTM-Pilot schaffte es, sich in den ersten neun Runden bis auf den 21. Rang vorzuarbeiten. Doch obwohl die Aufholjagd damit noch nicht beendet war, kam er letztlich nicht über den punktelosen 16. Platz hinaus.

Der Bayer aus dem Schedl-Team erklärte nach dem Rennen niedergeschlagen: «Das ganze Wochenende war schwierig. Nach dem Start habe ich zuerst gar nichts gesehen, weil die Sicht so schlecht war. Am Ende wurde es dann ein bisschen besser, aber ich habe das Limit nicht gespürt. Es war einfach ein schwieriges Rennen, auch wenn ich mich zum Schluss etwas besser gefühlt habe.»

Öttl klagte: «Das ganze Wochenende über war ich einfach zu langsam, ich habe nie den richtigen Rhythmus gefunden, mich nie richtig konzentrieren können. Im Rennen waren die Verhältnisse sehr, sehr schwierig. Mal schauen, aber ich denke, in Misano wird es wieder ein bisschen besser laufen.»

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